Wie bedeutend ist der Wandel durch die Digitalisierung in der Fotograf historisch gesehen? Eine Tagung der DGPh in Berlin
Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) veranstaltet vom 6. bis 8. März eine Tagung in Berlin. Unter dem Titel "Missing Links & Forschungslücken" und beschäftigt sie sich unter anderem mit der höchst interessanten Fragestellung, wie der als so tiefgreifend empfundene Wandel der Fotografie seit der Digitalisierung aus historischer Perspektive einzuordnen und zu bewerten ist.
So werden am 6, 7. und 8 März etliche Referenten im Auditorium der Berlinischen Galerie sprechen. Unter anderem wird auch Michael Biedowics von der Wochenzeitung "Die Zeit" dabei sein und in seinem Vortrag die Thematik der Wa(h)re Fotografie im Journalismus behandeln. Mit dabei ist auch Florian Kaps vom Impossible Project Berlin. Vielversprechend klingt zudem gerade auch die Podiumsdiskussion mit dem Titel "Fotografie als Sammelgut" mit so interessanten Gästen wie Simone Klein von Sotheby's.
Der Eintritt beläuft sich auf 75€ für beide Tage. Die Veranstaltungen am Donnerstag sind frei, ebenso wie die Preisverleihung am Freitag abend. Mehr Informationen, das Program und die Anmeldung gibt es unter dgph.de