"Ich bin ein Berliner" - Sonderausstellung zum 50. Jahrestag der berühmten Rede von Kennedy
Vor ziemlich genau 50 Jahren besuchte John F. Kennedy als erster US Präsident West-Berlin und hielt am 26. Juni 1963 am Rathaus Schöneberg vor rund 450.000 Menschen seine bekannte Rede, in der er den berühmten Satz sagte: „Ich bin ein Berliner“.
Diesem für Deutschland und gerade auch für Berlin bedeutenden Besuch widmet das Museum "THE KENNEDYS" eine Sonderausstellung vom 20. Juni bis zum 29. September. Mit über hundert seltenen Photographien, zahlreichen historischen Dokumenten, seltenen Filmaufnahmen sowie eindrucksvoller Memorabilia, widmet sich die Ausstellung nicht nur dem Berlin-Besuch, sondern dem gesamten Deutschland-Aufenthalt des US-Präsidenten.
Als ein besonderes Ausstellungshighlight gibt es ganztägig Filmvorführungen der berühmten und bewegenden Kennedy-Rede am Rathaus Schöneberg.
Im Rahmen der Ausstellung lädt das Museum auch zu zahlreichen Sonderführungen ein. Informationen und Termine auf thekennedys.de
Das Museum The Kennedys wird von Camera Work betrieben und ist unter folgender Adresse zu finden:
Auguststraße 11-13
10117 Berlin-Mitte
geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 11 - 19 Uhr
POLIZEIHISTORISCHE SAMMLUNG BEIM POLIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN
Von einem Fenster aus aufgenommen zeigt diese Photographie die immense Zuhörerzahl bei Kennedys Rede vor dem Rathaus Schöneberg. Schätzungen gehen davon aus, dass sich an jenem Tag 120.000 bis 450.000 Menschen auf dem Platz versammelt hatten. Der damalige »Rudolf-Wilde-Platz« wurde nach der Ermordung John F. Kennedys zu dessen Ehren in »John-F.-Kennedy-Platz« umbenannt.
Berlin, 26. Juni 1963
POLIZEIHISTORISCHE SAMMLUNG BEIM POLIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN
© WILL MCBRIDE, KENNEDY, BRANDT UND ADENAUER VERLASSEN DAS BRANDENBURGER TOR, BERLIN, 26.06.1963