Fotograf Peter Volkmer
7 Fragen an den Fotografen Peter Volkmer
BF: Herr Volkmer, was ist für Sie das Tolle am Beruf, warum sind Sie Fotograf geworden?
Peter Volmer: Hier zitiere ich - glaube ich - Susan Sonntag: "Ein Photograph wird zum Photograph wie ein Geiger Geiger wird"
BF: Welche fotografische Ausbildung haben Sie und seit wann sind Sie als Fotograf selbstständig? Wie schnell kamen die ersten Aufträge? Peter Volmer: Ich habe an der Fachhochschule Dortmund studiert von 1974 bis 1978 mit dem Abschluß: Diplom Photo Designer. Meine ersten Aufträge kamen im Jahr 1979.
BF: Sie bieten von Produkt- über Architektur- bis Hochzeitsfotografie ein breites Spektrum an, wo liegt Ihr Schwerpunkt und wer sind typischer Weise Ihre Auftraggeber?
Peter Volkmer: Mein Schwerpunkt liegt in der Produkt Photographie. Typische Auftraggeber sind: Braun, P&G oder die Heubacher Brauerei.
BF: Welche waren Ihre schönsten Aufträge und warum?
Peter Volkmer: Mein erstes 18:1 Wandplakat für die Einführung von Gründels Alkoholfreies Bier war ein schöner Job. Oder auch die Photos für die Rückseite von Stern und Spiegel zur Einführung des ersten Braun Rasierers mit doppelter Scherfolie.
BF: Sehen Sie sich als Künstler und die Fotografie als Berufung oder ist das ein ganz normaler Job?
Peter Volkmer: Sobald ich eine Abstraktion von 3 in 2 Dimensionen vollbringe, sehe ich mich als Künstler.
BF: Wie wird man als Fotograf erfolgreich und wie behauptet man sich möglichst lange?
Peter Volkmer: In dem man gute Bilder macht und möglichst immer die versprochenen Termine hält.
BF: Welchen Weg raten Sie jungen Menschen, die heutzutage Fotograf werden wollen?
Peter Volkmer: Ich würde auf jeden Fall zu einen Studium raten insbesondere wegen der "Allgemein Bildung" die man damit erreicht.