Kann ich mich für das Foto beim Bewerbungsfotografen vorbereiten?

Natürlich können Sie das. Viele Meschen werden nicht gerne fotografiert und gehen mit gemischten Gefühlen zu einem Portraittermin. Drei einfache Ratschläge helfen, mit wenig Einsatz das Beste aus dem Shooting heraus zu holen:

- üben Sie vor dem Spiegel, eloquent, seriös, freundlich oder halt genau so zu schauen, wie Sie auf dem Foto wirken möchten.
- nehmen Sie sich mit Selbstauslöser so oft auf, bis Sie die Sicherheit haben, den passenden Gesichtsausdruck abrufen zu können
- machen Sie sich Gedanken zur Körperhaltung, Frisur und der Kleidung und Testen Sie die Wirkung mit Hilfe des Selbstauslösers

Wenn Sie so vorbereitet zu einem Bewerbungsfotografen kommen, wird dieser mit schönem Licht das beste aus Ihnen herausholen. Das Shooting geht dann viel einfacher, ist für sie entspannter und die Ergebnisse werden um Längen besser sein, als wenn Sie unvorbereitet zum Fotografen gehen.
 

Gibt es starke Qualitätsunterschiede bei Pass- und Bewerbungsfotografen?

Wollen Sie eine Managementposition, werden an die Bilder andere Anforderungen gestellt, als wenn Sie sich um eine Lehre bewerben. Und so gibt es Anbieter, die sich auf hochpreisige, möglichst wertige Fotos konzentrieren und andere, die günstig handwerklich solide Bilder anbieten. Die Preisspanne reicht von wenigen Euro bis weit über 1000 Eur für ein Shooting. Suchen Sie sich deshalb den passenden Fotoprofi immer nur anhand der Referenzbilder aus und sprechen Sie vorher ab, wie sie wirken möchten.